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Lerntherapie

Lerntherapie

Von Links: Romana Furrer, Barbara Indlekofer, Ulrike Ringier, Deborah Hasler, Johanna Zingg, Stefan Schaub, Gisèle Brüderlin. Bild: zvg

Welche Themen beschäftigen Lernende?  Nicht nur verschiedene Lebensphasen, sondern auch äussere Einflüsse (aktuell Corona) fordern uns immer wieder neu heraus. Nebst Arbeitsorganisation und Lerntechniken wünschen Klientinnen und Klienten die Verbesserung der Konzentration und Aufmerksamkeit, der Motivation, des Selbstvertrauens und der Selbstwirksamkeit. Auch Lernwiderstände, Blockaden und Ängste werden in der Lerntherapie thematisiert. Persönlich geleistete Entwicklungsschritte werden sichtbar gemacht und führen zu mehr Lernfreude.     

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Was kann Lerntherapie bewirken?

Lerntherapeutinnen und -therapeuten unterstützen Lernende, sich mit der eigenen Arbeitsweise und Persönlichkeit auseinanderzusetzen. Gefühle und die Einstellung zum Lernen spielen dabei eine bedeutende Rolle. Durch das Aufdecken eigener Potenziale können die Lernenden ihren individuellen Lernstil finden und sich  bestärkt auf den weiteren Weg machen. Lerntherapie ist Hilfe zur Selbsthilfe.
    

Woran erkennt man den Erfolg?

Im Erstgespräch wird besprochen, was der oder die Lernende erreichen möchte. Gemeinsam werden erste Etappenziele erarbeitet. Diese dienen als Wegweiser und werden bei Bedarf angepasst. Viele kleine Schritte führen zu eigenverantwortlichem und gelingendem Lernen.

Wie lange dauert eine Lerntherapie?

Die Dauer variiert je nach Thema, Zielsetzung und Lernsituation und bewegt sich meistens zwischen 5 und 20 Lektionen. Einige Klientinnen und Klienten möchten nach Erreichen eines Etappenziels bereits selbstständig weitergehen, andere werden dadurch sogar angespornt, vertieft weiterzuarbeiten. (zvg)
 

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