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Abdichtungssysteme Walzer Basel: Mit Paraffin gegen Feuchte im Mauerwerk

ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungssysteme Walzer - AG Sicherheit für dauerhaft trockene Wände

Abdichtungssysteme Walzer Basel: Mit Paraffin gegen Feuchte im Mauerwerk

Mit der ISOTEC-Horizontalsperre wird das Mauerwerk gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet. Bild: zvg

Für viele Menschen gehört zur gesunden Lebensweise nicht nur die Ernährung, sondern auch ihre unmittelbare Umgebung. Gesundheitsverträgliche Bauprodukte spielen in diesem Zusammenhang die zentrale Rolle. Selbst für die Bekämpfung von Feuchteschäden in Gebäudewänden steht mit dem ISOTEC-Spezialparaffin ein gesundheitlich unbedenkliches Abdichtungsmaterial ohne chemisch-flüchtige Bestandteile zur Verfügung, das dauerhaft wirkt.Das Problem ist weit verbreitet: Durch eine defekte oder nicht vorhandene Horizontalsperre steigt in vielen Gebäuden Bodenfeuchte kapillar ins Mauerwerk auf, die Baustoffporen werden mit Wasser gefüllt. Die sichtbaren Folgen der Durchfeuchtung sind Farb- und Putzabplatzungen. Hinzu kommt noch ein sinkender Wärmedämmwert als unsichtbare Konsequenz. Wer zur Behebung des Problems auf mechanische Verfahren zurückgreifen möchte, die durch Aufstemmen und Durchsägen des Mauerwerks in die Statik des Gebäudes eingreifen, sollte bei der Sanierung einen Statiker hinzuziehen. Deutlich milder ist der Eingriff bei der Horizontalsperre mit Spezialparaffin, was seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert wird. «Unser ISOTEC-Spezialparaffin ist ein spezielles Wachs, ganz ähnlich dem Paraffin, das auch in der Lebensmittelindustrie eingesetzt wird, wo strengste Auflagen gelten», betont Fabian Walzer, der mit seinem ISOTEC-Fachbetrieb auf die Sanierung von Feuchteschäden spezialisiert ist. «Anders als bei einer Sanierung mit chemisch flüchtigen Bestandteilen ist das Spezialparaffin gesundheitlich unbedenklich und kann deshalb im Wohnbereich eingesetzt werden.»Höchste Wirksamkeit erwiesenProfessor Heinz Dreyer hat sich in zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen vom ISOTEC-System überzeugen können. «In meiner Forschung und bei den durchgeführten Praxisversuchen zeigte die Paraffinbehandlung von Baustoffen im Hinblick auf die Einrichtung von Feuchtigkeitssperren immer die besten Wirkungen», betont Professor Dreyer. Die Wissenschaftlich-Technische-Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege e. V. (WTA) hat die Wirksamkeit des Verfahrens zertifiziert. Die Bundesanstalt für Materialforschung und - prüfung (BAM) hat dem ISOTEC-System, unabhängig vom Durchfeuchtungsgrad, ebenfalls höchste Wirksamkeit bescheinigt.Und so funktioniert die Horizontalsperre mit Spezialparaffin:—— 1. Schritt: Bohren Vor der Injektion des Spezialparaffins muss das durchfeuchtete Mauerwerk im betroffenen Abschnitt vollständig ausgetrocknet werden. Dazu werden im Abstand von 10–12 cm Bohrkanäle eingebracht.—— 2. Schritt: Austrocknen Kontrolliert trocknen die Experten mit Hilfe einer Spezialtechnologie das Mauerwerk aus. Nach der Trocknung sind die Baustoffporen voll aufnahmefähig für den Abdichtungsstoff Spezialparaffin.—— 3. Schritt: Injizieren Das erhitzte, flüssige ISOTEC-Spezialparaffin wird in den Baustoff injiziert und verteilt sich in den Baustoffporen. Beim Abkühlen härtet es in den Poren aus, verhindert den Kapillartransport der Feuchte und bildet eine etwa 15 cm dicke, kapillardichte Sperrschicht. (zvg)Weitere Informationen zur ISOTEC-Horizontalsperre und zu anderen Lösungen gegen Feuchte- und Schimmelpilzschäden finden Sie unter www.isotec-walzer.ch.   

Abdichtungssysteme Walzer Basel: Mit Paraffin gegen Feuchte im Mauerwerk-2

Weitere Informationen

ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungssysteme Walzer AG

Frohburgerstrasse 32
4132 Muttenz
Teichgässlein 9
4058 Basel

Ansprechpartner:
Fabian Walzer
Tel. 061 461 70 00
walzer@isotec.ch
www.isotec-walzer.ch
   

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