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Starkregen verschärft Feuchteprobleme

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Starkregen verschärft Feuchteprobleme

Salzausblühungen sind ein Zeichen für eindringende Feuchtigkeit im Mauerwerk. Bild: zvg

Andauernde Regenfälle in den letzten Jahren haben gezeigt: Kaum vorhersehbarer Starkregen wird immer häufiger – und kann zu grossen Schäden führen. Bei genauerem Hinsehen wird durch den Starkregen aber nur ein Problem verschärft, das bei einigen Gebäuden schon seit Jahren vorhanden ist. Viele Gebäudekeller sind aufgrund ihrer Bauweise nur unzulänglich oder gar nicht fachgerecht abgedichtet. Ohne Schutz aber ist die Bausubstanz dauerhafter Feuchte ausgesetzt, was die Wertstabilität der Immobilie ins Wanken bringen kann.Die gute Nachricht: Fachgerechte Abdichtungen sind jederzeit nachrüstbar und bewirken – je nach Lage und Gesamtzustand – eine erhebliche Aufwertung des Gebäudes.Folgen von eindringender FeuchtigkeitWenn Farbe und Putz an den Kellerwänden abplatzen, der Mörtel in den Fugen des Mauerwerks zerbröselt, dann sind «dies sehr häufig Folgen von dauerhaft eindringender Feuchte», erläutert Fabian Walzer, der mit seinem ISOTEC-Fachbetrieb auf die Beseitigung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden spezialisiert ist. Insbesondere das Abdichten des Mauerwerks gehört zu seiner Disziplin – und dort liegt oft das Problem: Die ins Kellermauerwerk eindringende Feuchte bildet Salzkristalle, die sich mit enormer Zerstörungskraft ausdehnen. Sie sprengen Farben und Putze von den Wänden und greifen auch den Fugenmörtel zwischen den Steinen an. Langfristig wird dadurch das Mauerwerkmarode und im schlimmsten Fall auch die Statik des Gebäudes gefährdet.Ein entsprechendes Problembewusstsein ist in der Schweiz vorhanden: 75 Prozent der Eigentümer haben Angst, Feuchteschäden könnten zu einem drastischen Wertverlust der eigenen Immobilie führen. Knapp ein Drittel von ihnen fürchtet auch massive Schäden an der Bausubstanz durch Feuchtigkeit,die ins Mauerwerk eindringt.Aussen- oder InnenabdichtungWie aber kann der Feuchteeintritt unterbunden werden? - «Um die Bausubstanz vor seitlich eindringender Feuchtigkeit zu schützen und damit den Wert der Immobilie zu erhalten, bieten sich zwei bewährte Verfahren an: eine Aussenabdichtung bzw. eine Innenabdichtung », so Walzer.Bei der Aussenabdichtung wird das Mauerwerk dauerhaft vor Feuchtigkeit geschützt, indem in einem mehrstufigen Verfahren die komplett freigelegten Kelleraussenwände isoliert werden.Ist dagegen die betroffene Kelleraussenwand von aussen nicht zugänglich – zum Beispiel aufgrund angrenzender Bebauung eines weiteren Gebäudes – empfiehlt der Spezialist eine fachgerechte Innenabdichtung. Dabei werden die durch feuchteten Flächen in einem ebenfalls mehrere Schritte und Abdichtungslagen umfassenden Verfahren saniert.«Durch diese Verfahren werden Gebäude dauerhaft vor den gravierenden Folgen der Feuchtigkeit bewahrt, der typische Kellermuffbeseitigt, die Wohnqualität erhöht und der Wert der Immobilie nachhaltig gesichert », so ISOTEC-Fachmann Walzer abschliessend. (zvg)  

Kellerabdichtungen wichtiger denn je

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ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungssysteme Walzer AG
Frohburgerstrasse 32, 4132 Muttenz
Teichgässlein 9, 4058 Basel

Ansprechpartner:
Fabian Walzer
Tel. 061 461 70 00
walzer@isotec.ch
www.isotec-walzer.ch

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