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Wenn das Ergebnis greifbar ist

Roche - Ausbildung mit Perspektiven

Wenn das Ergebnis greifbar ist

Eronita Sahiti, Lernende Chemie- und Pharmatechnologin EFZ

Eronita Sahiti wusste schon früh ganz genau: Sie möchte Menschen helfen, direkt oder indirekt, irgendetwas dazu beitragen, dass es anderen besser geht.

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Savina Maiolo, Chemie- und Pharmatechnologin EFZ, System- analystin bei der Produktion von Wirkstoffen

«Und jetzt kann ich es manchmal fast nicht glauben, dass ich als angehende Pharmaund Chemietechnologin genau das tun kann. Dieser Gedanke macht mich immer wieder unheimlich stolz», sagt sie. Inmitten eines Produktionsteams bei Roche kann sie das Ergebnis ihrer Arbeit in den Händen halten, denn sie verarbeitet die Wirkstoffe mit hochtechnologischen Anlagen zu Zäpfchen, Kapseln oder etwa Tabletten, coatiert, lackiert und prüft sie, bevor sie verpackt werden und in die ganze Welt versandt werden. «Wann immer ich in einer neuen Abteilung bin, neue Anlagen und Prozesse kennenlerne, will ich mehr darüber erfahren. Das Wissen, das mir die Berufsbildner/- innen und das Team vermitteln, sauge ich auf wie ein Schwamm und versuche, mich so gut wie möglich in die Materie zu vertiefen.»
   

Savina Maiolo: «Technologie hat mich schon immer fasziniert. Weil man als Pharma- und Chemietechnologin wirklich ein Teil der Wertschöpfungskette ist und den Prozess durchgängig begleitet, hat mich diese Ausbildung angesprochen. In meiner jetzigen Funktion arbeite ich hauptsächlich projektbezogen und fungiere als Ansprechperson bei Änderungen in Produktionsprozessen. Dabei komme ich mit vielen Menschen in Kontakt und bin ständig im Austausch mit anderen Schnittstellen. 
   

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Ich schätze, dass ich das Wissen aus der Ausbildung aktiv in die Prozessoptimierung einbringen und mich in die Materie hineindenken kann. So versuche ich laufend, Systeme und Prozesse zu analysieren, zu überdenken, smarter und effizienter zu gestalten. Berufsbegleitend kann ich eine Weiterbildung zur HF Technikerin Unternehmensprozesse absolvieren, die von Roche unterstützt wird.» (zvg)
  

Nachgefragt bei Thomas Steinmann

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Biotechnologe FH, Produktionsleiter in der biotechnologischen Wirkstoffproduktion

Wie bist du zu Roche gekommen und wie konntest du dich seither entwickeln?

Ich habe vor vielen Jahre die Ausbildung zum Pharmatechnologen absolviert. Nach der Lehre wollte ich eine akademische Laufbahn starten, blieb aber immer mit der Roche verbandelt. Nach dem Studium startete ich 2008 in einer Teamleiterfunktion und schloss diverse interne Weiterbildungsprogramme ab. Ein Projekt führte mich und meine Familie während fünf Monaten sogar in die USA. Zurück in Basel, konnte ich mich in diversen Bereichen einbringen und weiterentwickeln. Aktuell arbeite ich im Bereich Antikörper-Toxin-Konjugat, wo wir Wirkstoffe für eine fortschrittliche Therapie bei Tumorerkrankungen herstellen.

Was motiviert dich an deinem Job besonders?

In einem derart hoch-technologisiertem Umfeld zu arbeiten, mit top ausgebildeten Kolleginnen und Kollegen an der Seite, die alle ihr Bestes geben, um wirksame, noch verträglichere Medikamente für kranke Menschen zu entwickeln.

Was rätst du Lernenden für den Karrierestart bei Roche?

«Gwunderig» und hartnäckig sein, das ist ganz wichtig! Auch die Extrameile gehen und über sich hinauswachsen zu wollen. Ich rate weiter dazu, sich seinen Talenten bewusst zu werden. Wenn ich weiss, wo meine Stärken liegen, kann ich mich entsprechend einbringen und tatsächlich etwas bewirken.
   

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